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Der Kunde steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten

Bürklin Elektronik hat sich über viele Jahrzehnte eine hohe Expertise im Bereich Steckverbinder aufgebaut. Der Distributor ist ganz nah am Kunden und weiß, wie die Branche tickt. Jürgen Lampert gab uns einige Einblicke in den Arbeitsalltag.

Ein Interview mit CEO Jürgen Lampert (Bürklin Elektronik) und Kristin Rinortner (Elektronikpraxis).

Herr Lampert, Sie sind seit Februar im Amt. Was hat sich heute im Vergleich zur Gründung 1954 durch Dr. Hans Bürklin geändert?

Ich kenne Bürklin Elektronik seit den Anfängen meiner Karriere in der Distributionsbranche. Übrigens: Bürklin Elektronik hat zusammen mit Spörle die Katalogdistribution in Deutschland 1954 erfunden. Bürklin Elektronik ist derzeit mitten in der Transformation vom ersten und führenden Katalogdistributor in Deutschland zu einem europäischen/internationalen digitalen Distributor mit Sitz in München. Gemeinsam mit unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeiterinnen werden wir die erfolgreiche Geschichte von Bürklin Elektronik weiterschreiben und die strategisch richtigen Weichen für künftiges Wachstum stellen.

Wo liegen die Stärken von Bürklin Elektronik?

Wir stellen den Kunden in den Mittelpunkt aller unserer Aktivitäten. Eine hohe Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind der Schlüssel zum Erfolg. So sind wir im September mit unserem komplett neuen Onlineshop live gegangen. Unseren Kunden steht nun ein leistungsstarker Onlineshop mit einem modernen, bedienerfreundlichen, plattformübergreifenden Design zur Verfügung. Des Weiteren haben wir viele komplett neue und weiterentwickelte Funktionen eingeführt: z. B. stark verbesserte Such- und Filterfunktionen sowie erweiterte Customer Self-Service-Funktionen. Darüber hinaus haben wir das Thema eProcurement stark ausgebaut und auch unsere internen Prozesse sinnvoll digitalisiert.

Wo sehen Sie Potenziale? Was möchten Sie speziell angehen?

Wie bereits erwähnt, stellen wir den Kunden in den Mittelpunkt aller unserer Aktivitäten und entwickeln das Kunden- und Lieferantenerlebnis kontinuierlich weiter. Durch Kundenbefragungen, der Einführung des NPS und diverser Customer Life Cycle Maßnahmen sind wir ganz nah am Kunden und wissen, was er von uns erwartet. Des Weiteren freuen uns sehr, dass wir Frau Niemi für Bürklin Elektronik als Chief Marketing and Sales Officer gewinnen konnten. Sie kommt von Conrad Electronic und bringt sehr viel Know-how und Erfahrung in der Distribution mit an Bord. Sie wird unsere Digitalisierung weiter pushen und sicherstellen, dass wir unsere Kunden mit der richtigen Botschaft zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Kanal kontaktieren. Darüber hinaus haben wir einen Chief Product Officer rekrutiert. Herr Müller, der aus der Distribution kommt und uns intensiv ab dem neuen Jahr dabei unterstützen wird, unsere Beziehungen zu unseren strategischen Lieferanten weiterzuentwickeln.

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Zur Person

Jürgen Lampert
Jürgen Lampert ist seit Februar 2022 Chief Executive Officer (CEO) bei Bürklin Elektronik. Mit seiner Bestellung steht erstmals in der Unternehmensgeschichte ein familienfremdes Mitglied an der Spitze des Familienunternehmens.

Corona, Lieferkettenprobleme, Halbleiter-Engpass, Rohstoff-Engpässe, Energiekriese: Was bedeutet die aktuelle Situation für Bürklin Elektronik?

Anhaltende Engpässe und Lieferschwierigkeiten bei Rohstoffen, der Krieg in der Ukraine, Covid und auch geopolitische Herausforderungen wie Importzölle führen zu steigenden Preisen und destabilisieren den Markt und tragen erheblich dazu bei, dass die Lage am Markt sich nicht auf kurze Sicht entspannen wird. Eigene Verfügbarkeiten wirken sich sehr positiv auf unsere Geschäftsentwicklung aus. So praktizieren wir Bevorratung und Einkaufsaktivitäten auf Basis von Jahresmengen. Eine zentrale Rolle spielt hier unser gutes Lieferantennetzwerk. Wir schließen frühzeitig Abrufaufträge in vielen Produktbereichen ab und minimieren so Produktionsausfälle.

Hohe Lagerbestände kontra Preisverfall bei der kommenden Rezession: Wie ist Ihre Strategie?

Am besten fahren Kunden mit langfristig vertraglichen Zusagen, reibungslosem Logistiksystem und sauberen Forecasts. Wir bitten unsere Kunden um eine enge Zusammenarbeit sowie eine langfristige Planung ihrer Bedarfe, da ein Lageraufbau derzeit kaum möglich ist. Nur so können wir bereits frühzeitig aktiv werden und Liefersicherheit für Bedarfe, die beispielsweise in Rahmenverträgen festgehalten sind, gewährleisten.

Ein Credo Ihres Hauses lautet: „Wir sind Steckverbinder-Spezialisten.“ Was unterscheidet Sie von anderen Distributoren?

Bürklin Elektronik verfügt über eine hohe Expertise im Steckverbinder-Bereich, aufgebaut über viele Jahrzehnte. Wir bieten nur hochwertige Steckverbinder von renommierten Markenherstellern an. Günstige No-Name Produkte haben wir bewusst nicht im Programm, da uns die langfristige Zufriedenheit mit Qualitätskomponenten am Herzen liegt. Durch sehr enge Kunden- und Herstellerbeziehungen erfahren wir frühzeitig von neuen Trends und stellen brandneue Serien vor. Unsere Hersteller freuen sich folglich auch, ein erstes Feedback vom Markt am Anfang des Produktlebenszyklus durch uns so zu erfahren.

Welche Steckverbinder-Typen haben Sie im Portfolio, welche nicht?

Hier kommt fast jede denkbare Anwendung in Betracht. Es reicht von Platinen-Steckverbindern, M8 oder M12 Sensor-Aktor-Steckverbindern, Koaxial-, Automotive- über Netzwerk-, Audio/Video- bis hin zu Geräte- und Messgerätesteckverbindern. Das Angebot ist enorm. Wir sprechen hier von über 100.000 Steckverbindern. Das sind zumeist bekannte Qualitätshersteller aus dem deutschsprachigen Raum, bei denen das Qualitätsmerkmal an erster Stelle steht. Unsere Kunden brauchen kleine Stückzahlen für Testaufbauten, den schnellen Ersatzteilbedarf oder Studenten suchen nach passenden Optionen für ihre Studienprojekte. Da gerät der reine Verkaufspreis schnell in den Hintergrund und Verfügbarkeit, langlebige Qualität und „State of the Art“ zählt. Typische Steckverbinder für den Militär- und Verteidigungsbereich zählen jedoch bei uns nicht zum klassischen Kernsortiment.

Bürklin Elektronik bietet nur hochwertige Steckverbinder an
Bürklin Elektronik bietet nur hochwertige Steckverbinder an. Durch die sehr enge Kunden- und Herstellerbeziehungen ist man frühzeitig über neue Trends informiert und nimmt brandneue Serien ins Programm.

Welche sind die wichtigsten (umsatzstärksten)?

Da wir eng mit einer Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen als Kunden zusammenarbeiten, die vom Maschinenbau, der Elektroinstallation, dem Fahrzeugbau über die Pharma-, Lebensmittelproduktion bis zur Spezialchemie fast alle Industriebereiche abdecken, leiten sich daraus die elektronischen Steckverbinder-Komponenten ab. Die Stecker müssen hochfrequente Kleinstsignale dämpfungsarm, störungsfrei und manipulationsfrei übertragen. Das reicht von Koaxialsteckverbindern und BoardLevel-Komponenten bis zu Messgeräte- und Netzwerksteckverbindern. Gehen wir in den reinen Produktionsund Robotikbereich, wird das Angebot an M8 oder M12 Steckern schnell entscheidend.

Gibt es eine signifikant steigende Nachfrage?

Wenden wir uns unseren Kunden in der Logistikbranche zu, wird es schnell bei Automotive-, Ventil- oder Platinensteckverbindern für die Motorsteuerung, Abgasüberwachung und natürlich zunehmend die elektrische Antriebssteuerung, Sensoranbindung und Batterieladesteuerung interessant. Es gibt also einige Steckverbindergruppen mit signifikanter Nachfrage am Markt. Manche Steckverbinder haben einen Produktlebenszyklus, der über eine Dekade hinausgeht. Andere, wie Koaxialsteckverbinder bei 5G, Industriesteckverbinder in der Automation oder Steckverbinder für erneuerbare Energien nehmen durch immer höhere Datenraten und Robustheit bei Solar-, Wind- und Energiespeicher-Applikationen einen größeren Anteil am Umsatz ein.

Welche Hersteller sind besonders gefragt?

Wir bemerken, dass sich langfristig die Hersteller durchsetzen, die über eine starke Innovationskraft verfügen, da Geschäft mit Kunden über viele Jahrzehnte kennengelernt haben und vor allem in ihrer Lieferperformance zuverlässig besser als der Durchschnitt waren und die Preise unter den gegenwärtigen Bedingungen relativ stabil halten konnten. Es sind natürlich auch die Hersteller erfolgreich, welche in ihrem Kernbereich für den Kunden den besten Nutzen erbringen. Das beginnt bei den wichtigen Informationen für die Produktauswahl, wie Datenblätter, Bilder oder CAD-Dateien bis zur langlebigen Produktbeständigkeit im Schaltungseinsatz. Viele Kunden schätzen diese „Markenwerte“ und bleiben oft diesem Hersteller lange treu. Weiterhin sehen wir ein zunehmendes Bewusstsein, dass auch elektronische Komponenten nicht um den halben Erdball versendet werden, sondern bekannte lokale Hersteller aus der Region oder dem Bundesland bevorzugt werden.

Möchten Sie wichtige Hersteller benennen?

Traditionell verbindet Bürklin Elektronik eine enge Partnerschaft mit Herstellern aus der DACH Region, wie zum Beispiel Lumberg Connect, Harting, ept, Stäubli, früher bekannt unter MultiContact, Schurter, Binder, Telegärtner, Phoenix Contact, Conec, Erni, Fischer Elektronik und viele andere, die neben den Großen wie TE Connectivity, Belden, JST oder Amphenol eine starke Position in ihren Segmenten innehaben.

Welche Bedeutung kommt der Tracebility, also der Rückverfolgbarkeit von Bauteilen im Steckverbinderbereich künftig zu?

Im allgemeinen Steckverbinderhandel, beziehungsweise der Massenproduktion wird sicher unserer Meinung nach weiterhin die Chargenverfolgung durch den Hersteller erfolgen, bei Stecksystemen für zum Beispiel die Medizin- oder Verteidigungstechnik ist der QR Code mit den möglichen Informationen als Standard gesetzt. Hinsichtlich der Produkt- und Prozessverbesserung beim Hersteller ist es aber enorm wichtig bei einem Serienprodukt, das in sehr hohen Stückzahlen läuft, die Rückverfolgbarkeit der einzelnen Komponenten bis zum Rohmaterial zurückzuführen. Um dies zu realisieren, müssen viele Daten gesammelt werden. Für die Zukunft wird auch die Standardisierung und Digitalisierung der Rückverfolgbarkeitsdaten zu mehr Schnelligkeit und Transparenz führen.

Steckverbinder sind das Rückgrat der Elektronik: Welche Trends sehen Sie in der Branche?

Hier muss man zwischen den Industriebranchen etwas differenzieren und aus unserer Sicht zeichnet sich dies wie folgt dar: Erstens, Automotive, Focus Hochstromsysteme, Stecksysteme für LED bei Scheinwerfern und Rücklichtern sowie USB-C als Connectivity-Schnittstelle. Zweitens, die Gebäudetechnik spielt eine immer stärkere Rolle mit einem Fokus auf neue Wärmepumpen, wobei hier die bekannten Stecksysteme weiterhin eingesetzt werden mit USB bzw. Smart Home als Kundenschnittstelle. Drittens, die weiße Ware entwickelt sich fast unmerklich, aber kontinuierlich weiter. Typisch hierfür sind die Miniaturisierungen der Systeme vom 5er Raster auf 2,5 und die neuen 1,5er Raster zusammen mit Bluetooth-Verbindungen.

Was ist mit modularen Steckverbindern?

Gesamtbild setzt sich die Elektrifizierung der Lebensbereiche weiter fort und damit auch die Bedarfe für die Verbindungstechnik. Dabei nimmt auch die Vielfalt der Steckverbinder angepasst auf die jeweilige Anwendung zu. HARTING zum Beispiel, und das wäre jetzt ein vierter Trend, setzt hier auf den Ausbau der modularen Steckverbinderlösungen. So wurde das Han-Modular-System um die Domino-Module in halber Baugröße erweitert. Mit dem ebenfalls neuen har-modular wurde auch im Bereich der Leitersteckverbinder eine modulare Plattform geschaffen. Damit kann der Anwender mit Katalogprodukten trotzdem eine genau auf seine Anforderungen zugeschnittene Verbindungslösung erstellen. Diese Modularisierung der Verbindungstechnik ermöglicht damit kostengünstige Kundenlösungen. Gleichzeitig wird mit dieser neuen Entwicklung der immer noch aktuelle Trend zur Miniaturisierung der Verbindungstechnik vorangetrieben.

Und das Thema Standardisierung?

Ja, ein fünfter Trend ist die mindestens europaweit überfällige Standardisierung von breit genutzten Steckverbindertypen. USB-C soll ja in der EU ab 2024 zum Standardanschluss für zahlreiche Elektrogeräte werden. Mit dieser Richtlinie sollen die unterschiedlichen Ladeanschlüsse endlich Geschichte sein und eine Verringerung des Elektroschrotts die logische Folge. Wir sehen klar die steigende Nachfrage nach USB-C, gerade bei Kunden, die im Home-Entertainment- sowie Consumer-Bereich besonders präsent sind.

USB wurde im Jahr 1996 eingeführt. Die Benamung der Versionen führte beim Anwender zu einiger Verwirrung. Wie behalten Sie den Überblick?

Das ist eine gute Frage, eventuell erinnert sich der eine oder andere bei dieser Thematik an Ford im Jahre 2002; zugegeben, das ist schon etwas länger her. Dort gab es Diskussionen mit Lumberg Connect, welche Schnittstelle für den Anwender die Beste ist und womit das Infotainment am besten zukünftig arbeiten kann. Lumberg Connect hatte sich zusammen mit den Entwicklern bei Ford auf USB 2.0 Typ A geeinigt und eine Schnittstelle entwickelt, um Motordaten für den Service sowie auch die Verbindung zum Infotainment zu schaffen. Eine richtige Entscheidung, welche heute mit USB-C weiterhin in der Produktion vertreten ist.

Bürklin Elektronik bietet nur hochwertige Steckverbinder an
„Durch Kundenbefragungen, die Einführung des NPS und diverse Customer Life Cycle Maßnahmen sind wir ganz nah am Kunden und wissen, was er von uns erwartet.“

Was ist der Unterschied zwischen den aktuellen Versionen USB 4 1.0 und 2.0.? Wie unterscheiden sie sich zu den Varianten von USB 3?

Es gab zuletzt die Information, dass die USB Promoter Group die anstehende Spezifikation von USB 4 Version 2.0 ankündigt hat. Der wichtigste Schritt soll die Erhöhung der Datenraten von 40 auf 80 GBit/s über bestehende USB-C-Kabel und Anschlüsse sein. Und USB 3 hat eben eine dreifache Twisted-Pair-Datenleitung, wobei 1.0 nur eine Datenleitung verwendet.

Zum Thema USB-Datenraten: auf Hi-Speed folgten Superspeed und Superspeed+. Von welchen Übertragungsgeschwindigkeiten reden wir hier?

Noch vor 2010 gab es ja die weitreichende Spezifikation durch wichtige Halbleiterhersteller, dass USB 3.0 in der Lage sein wird, bis zu 5 GByte/s zu verarbeiten. Damit wurde Low-Speed mit 0,1875 MByte/s, Full-Speed mit 1,5 MByte/s, High-Speed mit 60 MByte/s, Super Speed mit 625 MByte/s und Superspeed+ mit 1250 MByte/s um ein Vielfaches abgedeckt.

Von welcher Klientel wird Superspeed+ nachgefragt?

Das sind natürlich die gleichen Kunden, die frühzeitig den Rahmen für die Spezifikationen definierten. Denken Sie an Hersteller wie Intel, Microsoft, Hewlett-Packard, Texas Instruments und andere, die extrem hohe Datenraten auf den Boards mit der Peripherie austauschen müssen.

Bei welchen Datenraten und Leistungen werden sich künftige Versionen einpendeln?

Da wird es sicher um Datenraten im Gigabyte-Bereich gehen. Der Bereich darunter wird viele neue Applikationen zukünftig kaum mehr vertretbar managen können. Wir sehen Leistungen bis zu 100 W derzeit.

Welche Anwendungsgebiete sind prädestiniert?

Wie anfänglich schon bemerkt, werden sich die USB-Neuentwicklungen auf eine Vielzahl von Alltags- und Industrieanwendungen auswirken. Weiße Ware, Haushaltgeräte, Ladeeinheiten, Module im Automotive-Bereich, Steuerungen und Überwachungen in der Gebäudetechnik oder auch Home-Entertainment wären hier zu nennen.

In der Vergangenheit kam es beim Raspberry Pi mit den USB-Einheitssteckern und -buchsen zu Problemen. Wurden Sie auch damit konfrontiert?

Nein, mit dieser Problematik wurden wir bei Kundengesprächen nicht konfrontiert, noch hatten wir davon gehört.

Könnten Sie einen Wunsch beim USB-Konsortium äußern, welcher wäre das?

Der Speed, der bei der USB-C Schnittstelle von der EU jetzt als Standard für mobile Geräte festgelegt wurde, reicht für heutige Anwendungen eigentlich aus und braucht vorerst nicht weiter erhöht zu werden.

Pressekontakt

Thomas Hinze-Clausen

Head of Marketing & Communication

[email protected]

+49 89 55875-265

Anschrift

Bürklin GmbH & Co. KG
Grünwalder Weg 30
D-82041 Oberhaching

Telefon: +49 89 55875-0
Fax: +49 89 55875-421
E-Mail-Adresse: [email protected]

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